Emporio Armani
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Herbst/Winter 2012-2013 – Die Models kamen zu zweit auf den Laufsteg und unterstrichen somit den zwillingshaften Look der Outfits, wie z.B. mit zusammenpassenden Hüten und dazupassenden kurzen Hosen; es war durchaus etwas Neues. Die Kollektion war sehr stark von den 1920er Jahren in Frankreich inspiriert – man sah Seidenberets, tadellose Schnitte und weiche Linien. Saphirtöne, Rot, Schwarz und Marineblau schienen wie vom Mond beschienen und wirkten mysteriös, auch wenn gewagtere Farbtöne zum Ende der Kollektion hin auf zotteligen Mänteln und kastenförmigen Jacken zu sehen waren. Schimmernde und blütenblattförmige Verzierungen zogen sich durch die gesamte Kollektion, so auch bei mit Rüschen besetzen Röcken und Kleidern. Die Stimmung war mit Samtkleidern, hosenartigen Shorts und ellenbogenlangen Handschuhen ultraschick. Riesige Fransen hingen an den Säumen und waren ein Vorzeichen für die nächsten Teile – glitzernde, funkelnde, mit Fransen besetzte Kleider mit niedriger Taille und schwere Accessoires strahlten das Publikum an. Armani war so einmalig wie eh und je.