Bottega Veneta
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Herbst/Winter 2011-2012 – Mit der Gewissheit die Fähigkeit zu besitzen, immer ein Lächeln auf die Gesichter der Gäste zaubern können, bot Veneta ihnen eine reizende Farbpalette an, aus der sich eine qualitativ hochwertige Kollektion entwickelte. Die 1960er Jahre lagen in der Luft, als die Models mit Bienenkorbfrisur und bauschenden, senffarbenen Mänteln aus gekräuselter Lammswolle erschienen. Der bauschige Effekt wurde zum Leitmotiv für Wollmäntel mit Noppen und Tweed in Korall, Weiß oder Pfirsichfarben und ebenso waren roh verarbeitete, fransige Säume überall zu sehen, sogar auf Handtaschen. Ganz in diesem Sinne ging es weiter und nudefarbene Chiffontops wurden locker mit Bändern aus Spitze geschnürt, während naturbelassene Baumwollmieder in Seide gehüllt wurden. Man konnte die Stoffe geradezu fühlen. Ebenso strahlten die Farben, die man in A-Linien Röcken in Orange, Pink oder aber auch aus Seiden in Grau, Purpur dunklem Gold sah. Die ladylike Silhouette war ultrafeminin und wurde mit den ausgefallenen Stoffkombinationen zu einer Meisterkollektion.