Alexander McQueen
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Frühling/Sommer 2012 – Jetzt war Sarah Burton ganz in ihrem Element und ihre Shows in Paris sind der absolute Hingucker. Diese Kollektion hatte alle wesentlichen Züge einer typischen McQueen Kollektion und war einer bühnenartigen Performance ähnlicher als eine Modenschau. Die Köpfe der Models waren in Spitze oder Muscheln gehüllt. Das Thema der Wasserwelt wurde einmal mehr in dieser Saison aufgegriffen. Die Masken versinnbildlichten die Handwerkskunst, die wir so sehr zu schätzen gelernt haben, und diese Kunstfertigkeit formte auch die Silhouetten der Modelle. Enge Röcke, die unter schmalen Jacken getragen wurden, endeten in goldenen Falten oder einem Rüschenmeer. Verführerische Kleider waren an der Taille eng geschnitten, nur um sich dann von der Taille weg in einen Wasserfall an Tüllfedern zu ergehen. Maxi-Kleider bekamen durch die tiefschwarze Färbung eine, vom Gothic-Style angehauchte Erscheinung. Es war Innovation auf höchstem Niveau.