Emilio Pucci
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Herbst/Winter 2012-2013 – Die Inspiration kam von der kleineren Capsule Herrenkollektion, und so sah man bei dieser Kollektion männliche Silhouetten und Schnitte; es gab Smokings, Hemden, Schweife und Kummerbünde. Finsternis und Minimalismus, Glanz und Mattheit schufen exotische Schwarztöne. Enge, schwarze Kleider hatten hier und dort Schlitze, welche Haut freilegten. Es gab krokodilartiges Material aus dem schwere, langlebige Röcke gemacht wurden. Obwohl es eine überwiegend schwarze Kollektion war – wie das die meisten aus Mailand gewesen sind – gab es auch ein paar metallische Farben, mattes Nude, weiches Babyblau und ein neonorangenen, zotteligen Mantel. Das Verzierungselement der Kleider war teilweise ein Mosaikmuster. Sonst gab es glamouröse lange Chiffonkleider. Die Kleider des Finales waren äußerst konstruierte Kleider und lange Kleider mit Schlitz, die wir zuvor schon gesehen hatten. Es war nun offiziell – dunkle Farben und maskuline Schnitte waren zurück.